Kategorie: Romane und Sachbücher

Elizabeth Peters: Ägpytenkrimis

Radcliffe Emerson und Amelia Peabody sind als Archäologen in Ägypten unterwegs. Sie lösen in jedem Band einen Fall und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Ihr Sohn bekommt schon als Einjähriger als Gutenachtgeschichte Wissenswertes über Pyramiden und Pharaonen vorgelesen. Kein Wunder, dass auch er – genannt Ramses – eine ganze eigene Persönlichkeit wird, wie seine Eltern. Wer die Bücher am Anfang seltsam findet – Mir gings auch so, aber der Suchtfaktor war trotzdem ausgelöst und mittlerweile bin ich ein Fan. online rulett adózás оптимизация интернет магазина

James Bond 007

Die klassischen James Bond- 007 Romane von Ian Fleming – erstmals in ungekürzter und originalgetreuer Übersetzung   Leben und Sterben lassen   Die wunderschöne, hellseherisch begabte Solitaire ist die Gefangene von Mr. Big – Meister der Angst, Verbrechenskünstler und Voodoobaron des Todes. James Bond hat keine Zeit für solchen Aberglauben – er weiß, dass Mr. Big außerdem ein hochrangiger feindlicher Agent und eine echte Bedrohung ist. Mehr als das: nachdem er ihn durch die Jazzkneipen von Harlem, die Everglades und schließlich bis in die Karibik verfolgen konnte, wird 007 klar, dass es sich bei Mr. Big um einen der gefährlichsten...

Anne Perry: Viktorianische Kriminalromane

Anne Perrys Kriminalromane spielen im viktorianischen London. Ihre Helden sind der Privatdetektiv William Monk, der zusammen mit der Krankenschwester Hester ermittelt und das Detektivpaar Thomas und Charlotte Pitt. Mir gefallen die zeitauthentischen (soweit ich das beurteilen kann) Beschreibungen der Menschen und der Stadt. Die Figuren werden lebendig dargestellt und im Mittelpunkt steht „das Menschliche“, nicht nur im positiven Sinn. Wer England-Fan ist und gerne historische Krimis liest: Probierts mal aus. paras casino sivusto офшор налоги site

Marie des Brebis – Der reiche Klang des einfachen Lebens

  Die einfache Schafhirtin Marie des Brebis hat ihre Lebenserinnerungen Christian Signol kurz vor ihrem Tod diktiert. Das Buch beginnt – „Man hat mich inmitten einer Schafherde gefunden, schlafend, dort oben, an einem Sonntag, am Fuße eines Wacholderstrauches. Es war im Herbst des Jahres 1901. Oft habe ich mich gefragt, wer mich da wohl hingelegt hatte, auf ein Bett aus weißem Moos, umgeben von wilden Beeren, und nie habe ich den genauen Tag meiner Geburt erfahren. Ein Blatt Papier war zwischen die Wolldecke und meine Haut geschoben, auf welches jemand geschrieben hatte: „Sie heißt Marie.““ Ich würde das Buch als...